Als Unternehmer im Handwerk unterstütze ich das Forum Hegau-Bodensee in dem Anliegen eines regional angepassten Energiewandels.

Wir brauchen zuverlässige Energiegewinnung und bezahlbare Energie für unsere
Mitarbeiter und die Betriebe.
Energiegewinnung aus Windkraft im nachweislich windschwächsten Gebiet Deutschlands unterliegt der Laune der Natur, ist unzuverlässig, nicht speicherbar und nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Wir brauchen zu den bereits vorhandenen Alternativen zuverlässige Ergänzungen Vorort, wie zum Beispiel Dual Fluid Reaktoren, die in der Lage sein werden 90% des vorhandenen Atommülls bei der Energiegewinnung zu recyclen und die Energieversorgung in unserer Region sicherzustellen.
Inzwischen liegen mehrere Gegengutachten von kompetenten Wissenschaftlern vor, die Windräder verneinen. Die Faktenlage ist unmissverständlich und eindeutig. Unsere verantwortlichen Politiker, vom Ortschaftsrat bis zum Bundespolitiker können und dürfen das nicht ignorieren. Sie haben alle einen Amtseid abgelegt ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden und ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen. Windräder schaden der Landschaft, den Menschen und der Natur. Unsere Politiker sind verpflichtet diesen Schaden abzuwenden und zu verhindern, dass dies nicht auch noch von den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung finanziert wird. Ideologie ist eine Sache und lässt wenig Raum für Alternativen. Gefährlich werden Ideologien dann, wenn wider besseren Wissens nur eine zugelassen wird – das wäre dann Idiotie. Da wird Dummheit zum Privileg.
NABU und BUND gehören zu den sogenannten NGOs ( „Non Governmental
Organisation“ – auf deutsch „Nichtregierungsorganisation“).
Der NABU wird mit ca. 50 Millionen Euro/Jahr und der BUND mit ca. 20 Millionen Euro/Jahr aus der Staatskasse finanziert. Ihre wichtigsten Aufgaben sind Natur-und Umweltschutz. Es ist völlig unverständlich für mich, dass sich diese Organisationen pro Windkraft auf dem Schienerberg ausgesprochen haben, das ist
„Vetterleswirtschaft“ auf Kosten der Natur und der Umwelt.
Bei der Projektierung von Windrädern auf dem Schienerberg muss bewusst gemacht werden, dass sich dort im direkten Bereich zwei Wasserquellen befinden, die die Versorgung der hinteren Höri sicherstellen, welche unter keinen Umständen gefährdet werden darf.
Die Gefährdung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist eine Folge der Abhängigkeit von den ausländischen Energiebezügen und hat uns in schwindelerregende Preisexplosionen zwischen 50 und 300 % getrieben.
Eine autarke Energiegewinnung mit ökonomischen und ökologischen Prinzipien ist sowohl für unsere Exportwirtschaft wie auch für alle Bürgerinnen und Bürger von fundamentaler Bedeutung.

Manfred Siegwarth